Zwei Feierlichkeiten an einem Tag - Die Hochzeit u. lb. HD Marleen und die Philistration u. lb. HD Tabea


Zuerst hieß es wieder einmal „Asteria feiert Hochzeit“ – Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr durften wir eine unserer Bundesschwestern beim Gang zum Altar unterstützen und begleiten.

 

Um 13:00 Uhr trafen sich Annika, Jennifer und Marika auf dem Haus e.s.v. AL! Baltia. Gemeinsam wurden die Chargiersachen eingepackt und jede bekam eine eigene weiße Rose und einen goldenen Luftballon, bevor wir uns auf den Weg zur Kirche machten.

 

Dort angekommen wurden wir alle sehr herzlich von Marko, Marleens Ehemann, seinem Trauzeugen und Marleens Papa empfangen. Den Männern waren die Aufregung und Begeisterung förmlich ins Gesicht geschrieben. Umso emotionaler war dann der kurze Moment, als Marleen im Hintergrund ankam, während ihr Mann, sein Trauzeuge und der Pfarrer kurz miteinander gesprochen haben.

 

Beim Einzug von Marleen hatten wir, ihre Bundesschwestern und Freundinnen, alle Tränen in den Augen – Marleen, du warst eine absolut bezaubernde Braut!
Nach der Hochzeit wurde mit Sekt, und Orangensaft für die Fahrer, auf das frischgetraute Paar angestoßen.

 

Wir gratulieren Marleen und Marko und wünschen euch für eure gemeinsame Zukunft nur das Beste!

 

Allerdings war dies nicht die einzige Feierlichkeit an diesem Tag, denn wir konnten auch die Philistration u. lb. HD Tabea mit einer Philistrationskneipe feiern.

 

Gegen 19:00 Uhr begann diese mit einem Sektempfang und wir freuten uns zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen. Insbesondere haben wir uns über unsere weit angereisten Gäste aus Münster gefreut sowie über die nicht ganz so weit angereisten Vertreterinnen e.s.v. ADV! Sapientia Rostochiensis.

 

Bei der Kneipe, welche um kurz nach acht begann, wurde im Offiz eine sehr emotionale und persönliche Rede über Tabea gehalten, bei der uns allen nochmal vor Augen geführt wurde, wie Tabea zu uns kam und was für einen Weg sie genommen hat. An der ein oder anderen Stelle mussten wir schmunzeln, da wir uns an die angesprochenen, zum Teil sehr witzigen Momente, gut erinnern konnten.

 

Zwischen Offiz und Inoffiz gab es dann einen kleinen Kneipsnack, bei dem wir uns in sehr entspannter Atmosphäre mit unseren Gästen unterhalten konnten und uns nochmal für das anstehende Inoffiz stärken konnten.

 

Das Inoffiz bestand dann aus einem Wechsel von Kolloquien und Liedern.

 

Mit dem obligatorischen Mitternachtsschrei beendeten wir dann die Kneipe. Jedoch war die Veranstaltung damit noch lange nicht vorbei, denn wir saßen noch bis in die frühen Morgenstunden am Tresen zusammen und haben uns gut unterhalten.

 

Wir wünschen Tabea alles Gute für ihre Zukunft als Hohe Dame und hoffen, sie trotz ihres neuen Status oft zu sehen – sei es auf Veranstaltungen, beim gemeinsamen Bummeln oder einfach auf einen Kaffee in der Stadt.

Annika H. Z! x FM (xx)