DVT in Erlangen


Ende September durften wir zum ersten Mal am Damenverbindungstreffen teilnehmen. Schon am Freitag kamen wir zunächst zu dritt in Erlangen an und bezogen direkt unser Nachtquartier beim Erlanger Wingolf. Nach einer sehr freundlichen Begrüßung machten wir Erlangen unsicher und stärkten uns, um gut für den Beginn des DVTs vorbereitet zu sein. Der Begrüßungsabend fand in dem wunderschönen Haus der Burschenschaft Germania Erlangen statt. Bei einem kleinen Buffet und vielen Getränken hatten wir dann endlich die Möglichkeit uns mit den unterschiedlichen Damenverbindungen aus ganz Deutschland zu unterhalten. Es war sehr interessant über die Erfahrungen zu hören, welche die anderen Damenverbindungen in ihren Städten und mit ihren Universitäten gemacht hatten und viele Gemeinsamkeiten wurden dabei entdeckt. Der Abend endete mit viel lauter Musik und noch mehr Sekt. Am nächsten Morgen ging es dann für die beiden Ausgeschlafenen von uns direkt weiter zur Stadtführung nach Nürnberg. Zu Beginn bestaunten wir die beeindruckende St. Lorenzkirche und gingen dann weiter zu einem der vielen Brunnen Nürnbergs. Bei dem Besuch des Hauptmarkts hatten wir Glück und konnten den Glockenschlag der Frauenkirche bewundern. Von der Burg aus hatten wir dann einen beeindruckenden Blick über ganz Nürnberg. Nach der Führung kauften wir noch ein paar Andenken für die Zuhausegebliebenen und machten uns dann wieder auf den Weg zurück nach Erlangen, wo uns unsere anderen Bundesschwestern schon erwarteten. Am Nachmittag stand schließlich der gemeinsame Convent mit allen Damenbünden wieder bei der Burschenschaft Germania Erlangen auf dem Programm. Nach dem Convent gingen wir noch ein letztes Mal in Erlangen essen und versorgten uns mit Getränken für den restlichen Abend und für die Heimfahrt. Den restlichen Abend verbrachten wir bei Bier und Sekt mit den anderen anwesenden Damenbünden. Zum Abschluss des wunderschönen Wochenendes trafen wir uns alle noch einmal bei einem leckeren Frühstück in einem netten kleinen Kaffee in Erlangen. Von dort aus trennten sich dann unsere Wege und jeder machte sich auf die Heimfahrt.